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Leadbase.io ist eine datengetriebene Lösung zur Lead-Datenanreicherung. Besonders hervorgehoben werden die nahtlose CRM-Integration, das automatische Scoring und die hohe Datenqualität. Doch was steckt wirklich dahinter? Hat Leadbase echte Substanz?
Aufgabe von Leadbase
Leadbase positioniert sich als Plattform zur Live‑Anreicherung von CRM‑Leads: unvollständige Datensätze werden automatisch mit verifizierten Kontaktdaten ergänzt. Dabei spielen private Handynummern und persönliche Geschäfts-E-Mail-Adressen von Entscheidungsträgern eine zentrale Rolle.
Mehr Schein als Sein bei B2B-Daten?
Wenn es um den Zugang zu qualifizierten Leads geht, versprechen viele Anbieter das Blaue vom Himmel: Automatisierte Recherche, saubere Daten, direkte Ansprechpartner. Doch in der Realität sieht es oft anders aus – veraltete Datensätze, Streuverluste und ineffiziente Prozesse sind die Regel
Kritische Fragen, die viele sich stellen:
Wie aktuell und valide sind die versprochenen Daten wirklich?
Führt das System tatsächlich zu besseren Abschlussquoten?
Gibt es messbare Resultate oder nur gut formuliertes Marketing?
Leadbase im Porträt
Ein Anbieter, der mit konkreten Resultaten überzeugt, ist Leadbase. Das Unternehmen bietet exklusive B2B-Kontaktdaten, darunter persönliche Handynummern und E-Mail-Adressen relevanter Entscheider.
Der Fokus liegt auf direkter Umsetzbarkeit, keine langen Setups, keine komplizierten Tools, sondern sofort nutzbare Kontakte für Vertrieb und Recruiting.
Das Angebot ergänzt ein intelligenter Lead Score, der automatisch Prioritäten setzt, basierend auf hunderten Parametern und Echtzeitdaten. Ziel ist nicht Masse an Leads, sondern die richtigen Kontakte.
Zahlen, die für sich sprechen
Leadbase wurde bereits in über 200 Vertriebs- und Recruiting-Setups im DACH-Raum eingesetzt, von kleinen Agenturen bis zu wachsenden SaaS-Unternehmen.
Durchschnittliche Ergebnisse:
Kennzahl | Typisches Ergebnis nach Zusammenarbeit |
---|---|
Zeitersparnis im Tagesgeschäft | bis zu 80 % |
Erreichbarkeit von Entscheidern | bis zu 7-mal höher |
Conversion Rate im Vertrieb | plus 35 bis 60 % |
Aufwand für manuelle CRM-Pflege | nahezu null, da vollautomatisiert |
Qualität der E-Mail-Kampagnen | spürbar durch personalisierte Adressen |
Alle Resultate stammen aus realen Kundenprojekten, anonymisiert, dokumentiert und validiert.
Wer steht hinter Leadbase?
Leadbase wurde von einem Team um Nils Kröger entwickelt. Er hatte mit seiner Amazon-Agentur bereits Millionenumsätze erwirtschaftet, nicht durch Glück, sondern durch klare Prozesse und Systematik.
Nach dem Exit der Agentur im Jahr 2024 verlagerte er seinen Fokus auf Software mit Workbase und Leadbase. Heute nutzen mehr als hunderte Vertriebsteams und Personalvermittler das Tool, um schneller und erfolgreicher an Entscheidungsträger zu gelangen.
Fazit: Überraschend klar, erstaunlich effektiv
Viele Lösungen versprechen „mehr Leads“, liefern aber kaum Substanz. Leadbase setzt auf einen pragmatischen und datengetriebenen Ansatz: sofort nutzbare Kontaktdaten, smarte Priorisierung und ein Setup, das wirklich Zeit spart.
Wer ineffiziente Kaltakquise, Streuverluste und leere CRM-Felder vermeiden will, findet mit Leadbase eine echte Alternative. Statt auf LinkedIn-Antworten zu warten oder an Empfangsmitarbeitern zu scheitern, erreicht man direkt die Entscheider.